Gilles Landini, pianiste
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Gilles Landini

Gilles Landini Gilles Landini beginnt sein Klavierstudium in seiner Geburtsstadt Genf in der Klasse von Susanna Sierro-Rigoli und absolviert seine ersten Berufsexamen am Konservatorium Genf bei Henri Gautier. 1987 gewinnt er den berühmten Förderungspreis Gabrielle Agostini. Er studiert weiter bei Edith Fischer und erspielt sich bei ihr im Rahmen des SMPV 1991 das Konzertdiplom mit Auszeichnung. Kurz danach gewinnt er den Orpheus-Wettbewerb in Zürich.

In den letzten Jahren trat er in den meisten Schweizer Städten und im Ausland (Venedig, Brüssel, Frankreich, Deutschland, Bulgarien) auf. Auch gibt er für die von Miguel-Angel Estrella ins Leben gerufene Institution Musique-Espérance in verschiedenen Gefängnissen Konzerte.

Nebst seiner Konzerttätigkeit unterrichtet er in Genf und Neuenburg. An beiden Orten finden auch seine Kurse über Musikgeschichte statt. Er ist Professor und Experte an der SMPV.

Gilles Landini animiert regelmässig Musiksendungen an Westschweizer Radio und Fernsehen. Der franz. Musiksender Mezzo hat dank seiner Unterstützung den Dokumentarfilm Voyage musical en Suisse Romande : Helvetica drehen können.

Seit 2001 befasst er sich mit Operninszenierungen : König Blaubarts Schloss von B. Bartók, La voix humaine von F. Poulenc, wo er auch die Klavierpartitur übernimmt. Es folgt 2004 die Uraufführung der Oper Ginevra degli Almieri von R. Diambrini-Palazzi.

Seine beiden CDs können sich guter Presse erfreuen. Sein hohes musikalisches Niveau und seine originelle Wahl der Programme werden stets gelobt.

2007 Er ist künstlerischer Direktor der Festspiele Grieg, der auf seinem Vorschlag vom Neuchâtel Konservatorium ( Schweiz) organisiert ist, um den Komponisten anläßlich der 100 Jahre seines Todes zu ehren

Gilles Landini